Die Spannungen, die wir erleben, wirken auf den unterschiedlichen Ebenen. Sie haben einen Einfluss auf die körperliche Ebene, wirken sich aber sehr wohl auch auf unsere seelische Verfassung aus.
Aus diesem Grund suche ich immer wieder nach Behandlungsmethoden, die den Menschen in seiner Ganzheit wahrnehmen.
In der ganzheitliche Physiotherapie kombiniere ich klassische Methoden der Physiotherapie mit komplementären Behandlungsmethoden, wie der Craniosacralen Therapie.
Die Manuelle Therapie hilft Ihnen, gezielt Verspannungen und Bewegungseinschränkungen zu lösen. Mit präzisen, sanften Handgriffen arbeite ich an den Gelenken, Muskeln und Faszien, um ihre natürliche Funktion wiederherzustellen. Dabei untersuche ich zunächst das betroffene Gelenk auf seine Gelenkmechanik, Muskelfunktion und Bewegungskoordination. Darauf aufbauend erstelle ich mit Ihnen einen individuellen Behandlungsplan.
Diese Therapie unterstützt Sie dabei, wieder mehr Leichtigkeit und Bewegungsfreiheit zu erleben.
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Bei der Methode nach Dorn können Fehlstellungen an der Wirbelsäule, Beinlängendifferenzen, Beckenschiefstand und Wirbelblockaden erfühlt und korrigiert werden. Diese Fehlstellungen werden meist durch Muskelverspannungen und -verkürzungen hervorgerufen und können sich auf alle inneren Organe negativ auswirken. Wirbel, die sich in verschobener Lage befinden, werden mit der Dorn-Methode auf sanfte Weise wieder in ihre normale Lage gebracht.
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Die Lymphdrainage ist eine spezielle Art der medizinischen Massage. Dabei wird mit sanftem Druck und leichten Zugbewegungen die Lymphflüssigkeit in Bewegung gebracht.
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Die bereits im Altertum von Hippokrates verwendeten Griff- und Massagetechniken zur Behandlung von Gelenktraumata werden in der heutigen Fachsprache “manuelle Therapie” genannt. Der Begriff leitet sich aus dem lateinischen „manus“ ab und bedeutet Hand. Das bedeutet, dass die Therapie eine sogenannte “hands on“ Therapie ist und von der Hand des Therapeuten profitiert.
Seit 1976 darf die manuelle Therapie nur von speziell dafür ausgebildeten und weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Hier werden sowohl die anatomischen Kenntnisse als auch die Biomechanik des menschlichen Bewegungsapparates vorausgesetzt. Diese Therapieform ist von der heutigen Medizin anerkannt und kann vom Arzt, mittels Rezept, verordnet werden.
Ziel der manuellen Therapie ist die Wiederherstellung des Zusammenspiels zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven.
Folgende Beschwerdebilder profitieren nach nur wenigen Anwendungen von der manuellen Therapie:
• Rückenschmerzen
• Kiefergelenksprobleme
• Instabilitäten nach Sportverletzungen
• Stauchungen
• Arthrose
• Bewegungseinschränkungen
• Gelenkblockierung
• Osteochondrose
• Nach Entzündungen von Gelenken
• Nach Operationen und Ruhigstellung
• Sprunggelenksfraktur
• Fersensporn
Die Dorn-Breuss Methode ist eine Behandlungsmethode mit sanften, manuellen Mobilisationstechniken und unterscheidet sich von „herkömmlichen“ Therapieformen wie z.B. der Chiropraktik dadurch, dass sie keine ruckartigen Handgriffe und Streckbewegungen verwendet.
Hierbei handelt es sich zumeist um Schwellungen an Armen oder Beinen. Physiotherapeuten verwenden dabei spezielle Handgriffe, bei denen zum Beispiel durch rhythmische, kreisende und pumpende Bewegungen der Handflächen die angestaute Flüssigkeit in Richtung der zuständigen Lymphknotenstation abtransportiert wird.
Der Arzt, beispielsweise ein Hausarzt, Lymphologe oder Hautarzt, kann aufgrund medizinischer Notwendigkeit ein Rezept für manuelle Lymphdrainage als sogenanntes Heilmittel ausstellen. Die Kosten für die Therapie trägt die Krankenkasse. Der Patient muss lediglich die gesetzliche Zuzahlung leisten. Diese beträgt gemäß § 61 SGB V 10% der Heilmittelkosten sowie 10 Euro je Verordnung.
Ziel der klassischen Massage ist es in der Regel, Muskelverspannungen zu lösen, die Durchblutung zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Im Unterschied dazu wird bei der Lymphdrainage nicht „geknetet“. Mit den speziellen Grifftechniken der MLD regt der Therapeut den Lymphfluss an, in dem er Dehnungsreize auf die Haut und das Gewebe ausübt. Die manuelle Lymphdrainage soll im Gegensatz zur Massage nicht durchblutungsfördernd wirken.
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